Mit der Aktion „Wir zeigen Gesicht“ bekennen sich Neuruppinerinnen und Neuruppiner für eine demokratische und tolerante Gesellschaft.
Bei mehreren Straßenaktionen wurden Menschen aus Neuruppin eingeladen, Gesicht zu zeigen, um Solidarität, Vielfalt und Toleranz zu demonstrieren. Diese und weitere, auf Plakaten veröffentlichte Fotos, sind ein starkes Symbol gegen Diskriminierung, Rassismus und Extremismus. Sie zeigen, dass die Bürgerinnen und Bürger von Neuruppin für eine offene und demokratische Gesellschaft stehen. Unsere Kampagne dient nicht nur als Statement, sondern auch als Ermutigung für andere, sich ebenfalls für diese Werte einzusetzen und aktiv gegen jegliche Form von Intoleranz einzutreten.
Wir bedanken uns bei allen jenen, die auf dieser Seite und bei unserer Plakat Aktion ein Zeichen für ein buntes, tolerantes und nach vorne gewandtes Neuruppin setzen.
Sollten auch Sie in diesem Sinne Gesicht zeigen wollen, reicht eine Mail an info@in-neuruppin.de mit Ihrem Foto, vielleicht einem kurzen Statement und der Einwilligung zur DSGVO, die hier zum download bereit steht.
Menschlichkeit und Dialog
Mein Glaube als Christin sagt mir, dass alle Menschen mit dem gleichen Recht
auf ein Leben in Würde in diese Welt kommen, unabhängig der Hautfarbe und
der kulturellen und nationalen Zugehörigkeit. Deshalb sage ich NEIN zu
jeglicher Form von Hass und Hetze gegen Menschen und stehe ich dafür ein,
dass wir unseren Wohlstand mit denen teilen, die ihre Heimat verlieren, weil
sie vor Krieg, Gewalt, Folter und Hunger fliehen müssen.
Ich stehe für soziale Gerechtigkeit - hier bei uns und weltweit!
Ich bin für Weltoffenheit, Solidarität und Dialog!!
Jetzt können wir endlich herauszufinden, was wir anstelle unser Großeltern getan hätten
Neuruppin ist meine Stadt!
Ich zeige Gesicht, weil ich möchte, dass Neuruppin auch in Zukunft tolerant und offen für alle Einwohner und Besucher bleibt.
Damit auch meine Kinder und Enkel in einem freien und demokratischen Deutschland leben können.
"Der Vogel hat genug geschissen"
Flagge zeigen gegen Rechts.
Ich bin '89 nicht auf die Straße gegangen um sie jetzt den Faschisten zu überlassen
Keine Faschisten und Nazis ins Parlament.
Ich studiere Geschichte um aufzuklären und dafür zu sorgen, dass wir die Vergangenheit nicht vergessen.
Demokratie rockt, Extremismus blockt!
Gemeinsam stark, für eine Zukunft ohne Hass.
Vielfalt macht stark, Vielfalt macht schlau. Dafür lohnt es sich, Gesicht zu zeigen.
Ich zeige Gesicht für Demokratie und ein friedliches, buntes und
wertschätzendes Miteinander!
Ohne Frieden ist alles nichts.
Ich zeige Gesicht für eine vielfältige und offene Gesellschaft ohne Gewalt, Antisemitismus und Rassismus.
Christliche Werte, Toleranz, Demokratie für ein buntes Neuruppin für unsere Zukunft und unsere Kinder.
Ich zeige mit meinem Gesicht Haltung für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
Die beiden sind für mich untrennbar miteinander verbunden.
Weil das Bier nicht schmeckt aus dem Klo zu trinken, ist es nur eine Alternative für Dumme.
Ich setze mich für eine bunte und tolerante Welt ein.
Demokratie hat man nicht, Demokratie lebt man!
Gesicht gegen Rechtsextremismus.
Mein Recht, in freien und fairen Wahlen mit meiner Stimme dieses Land auch in Zukunft mit zu gestalten.
Toleranz ist eine Stärke - offen, friedvoll und reseptvoll sein.
Antifaschismus bezeichnet eine Haltung und soziale Bewegung, die sich in Praxis und Theorie gegen JEDE Erscheinungsform von Faschismus wendet. Er muss Teil unseres Kampfes um den Erhalt unserer Demokratie und freiheitlichen Rechtstaatlichkeit sein. Es wäre ein großer Fehler, ihn allein extremen Randgruppen zu überlassen.
Jeder, der Demokratie schätzt, sollte Gesicht zeigen.
Ich zeige Gesicht für Demokratie, Menschenrechte und die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland.
Ich zeige Gesicht für: den gemeinsamen Kampf für unsere Demokratie, in der Menschenrechte für ALLE und Meinungsfreiheit ein hohes Gut bleiben. Und in der wir menschlich und respektvoll bleiben, auch bei kontroversen Themen.
Demokratie bedeutet einander zuhören
Ich hatte das große Glück, mit vielen Nationen der Welt gemeinsam in Frieden an der Musikhochschule studieren zu können.
Um im alltäglichen Leben in gegenseitigem Respekt unterwegs zu sein, braucht es noch nicht mal große inhaltliche Gemeinsamkeiten oder Interessen. Wir müssen uns nur endlich auf unseren gemeinsamen Nenner besinnen: Mensch sein – das ist unser stärkstes und zärtlichstes Band zugleich.
Liebe, Frieden, Gleichheit, Gerechtigkeit, Freiheit. Das geht nicht mit Nazis.
Schwiegen is Sülwer, tosämen räden is Gold!
Mit Menschlichkeit und Toleranz schaffen wir mehr!
Hallo Gesicht zeigen Neuruppin,
hier mein Foto für eine nachhaltiger-faire, tolerante inklusive
Gesellschaft in Neuruppin und überall auf der Welt.
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